Notwendige Fahrten sollen während des Lockdowns erleichtert werden
Korrektur zu OTS_20201230_OTS0018
Wien (OTS) – St. Pölten, Villach, Klagenfurt und Salzburg haben eine Vorreiterrolle eingenommen: In diesen Städten sind die Kurzparkzonen bis zum Ende des Lockdowns aufgehoben. „Es kann nicht sein, dass eine Weltstadt wie Wien hier hinterherhinkt! Die Stadtregierung sollte den Anliegen der Wiener Bevölkerung endlich Gehör schenken, die Kurzparkzonen aufheben und die Kontrollen der Parkscheine lockern“, so Verkehrssprecher Wolfgang Kieslich.
So werde auch das Fahrgastaufkommen in den Wiener Linien reduziert und mögliche Ansteckungsfaktoren minimiert. „Bisher geltende Regelungen wie Parkverbote, Behindertenparkplätze und Ladezonen sind weiter zu beachten, auf ein mögliches Chaos kann sich somit nicht ausgeredet werden“, so Kieslich und abschließend: „Die Stadtregierung ist jetzt gefordert, im Interesse der Wienerinnen und Wiener zu handeln und in einer ohnehin schwierigen Zeit für Unterstützung zu sorgen.“
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