Wien (OTS/SK) – Als späte Einsicht bezeichnet SPÖ-Europasprecher Jörg Leichtfried die Äußerungen von Familienministerin Juliane Bogner-Strauß in Richtung rumänische EU-Ratspräsidentschaft. „Schade ist, dass die Regierung erst jetzt nach dem Ende des österreichischen Vorsitzes draufkommt, dass sie ein neutraler Vermittler hätte sein sollen. Leider haben sich unsere Regierungsmitglieder während dem EU-Ratsvorsitz alles andere als neutral verhalten. Mit dem Anbiedern an Viktor Orban und dem Kniefall vor Russlands Präsident Putin haben Kurz, Strache und Kneissl die Vermittlerrolle mit Anlauf verspielt“, kritisiert Leichtfried. ****
„Jetzt steht Österreich alleine da. Die historisch wichtigen Partner im Westen wurden verprellt. Dass die Regierung dennoch Ratschläge in Richtung Rumänien gibt, kommt leider zu spät für unseren Vorsitz“, so Leichtfried. (Schluss) mr/mp
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