Hoyos/Loacker: „Statt sich um zeitgemäße, praxisnahe und anwenderfreundliche Lösungen zu kümmern, schickt die Bundesregierung mal wieder teure Briefe.“
Wien (OTS) – „Dass der österreichische ,Grüne Pass’ nach wochenlangen Verzögerungen jetzt einfach als ein simples PDF ohne dazupassende App daherkommt, obwohl diese – wie ein privater Programmierer gestern gezeigt hat – innerhalb von nur wenigen Stunden programmiert werden kann, beweist einmal mehr: Diese Regierung kann es einfach nicht“, sagt NEOS-Digitalisierungssprecher Douglas Hoyos. „Egal, ob Kaufhaus Österreich, Österreich testet oder viele weitere Millionengräber: Alles, was diese Bundesregierung in Sachen Digitalisierung angreift, geht schief.“
„Statt sich um zeitgemäße, praxisnahe und anwenderfreundliche Lösungen zu kümmern, schickt die Bundesregierung jedem, der bis Ende Juni vollimmunisiert ist, den ,Grünen Pass’ ausgedruckt per Post zu“, ergänzt NEOS-Gesundheitssprecher Gerald Loacker. „All jene, die kein Handy haben, können entweder den normalen Impfpass verwenden oder sich den ,Grünen Pass‘ mit QR-Code kostenlos in Apotheken ausdrucken lassen – dass Mückstein mit dem Verschicken per Post weitere Millionen an Steuergeld beim Fenster hinauswirft, ist keine notwendige Serviceleistung, sondern nichts anderes als persönliche Werbung des Ministers auf Steuerzahlerkosten.“
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