Reinprechtsdorfer Straße: Die Wünsche der Margaretner*innen sind unser Auftrag

Kein Verständnis für Inszenierungen und Falschbehauptungen

Wien (OTS/SPW) Die Margaretner*innen wollen für die neue Reinprechtsdorfer Straße mehr Bäume und Pflanzen, einladende Sitzgelegenheiten, neue Trinkbrunnen, weniger Lärm und Abgase durch Verkehrsberuhigung, breitere Gehsteige und mehr kühlenden Schatten. Diese Forderungen wurden im Bürger*innenbeteiligungsverfahren erhoben und die SPÖ-Fraktion in der Bezirksvertretung wird sie gemeinsam mit BVin Silvia Jankovic umsetzen.****

„Wir stehen für eine Politik des Miteinanders. Wir wollen die rasche Umsetzung einer neuen klimafitten Geschäftsstraße für alle und dabei neue Fördermöglichkeiten der Stadt Wien nutzen,“ so Gemeinderat und SPÖ-Margareten-Vorsitzender Stephan Auer-Stüger.

Nach der Online-Informationsveranstaltung von Bezirksvorsteherin Silvia Jankovic mit über 100 Teilnehmer*innen am vergangenen Mittwoch war die die Neugestaltung der Reinprechtsdorfer Straße erneut Thema: In der Sitzung der Bezirksvertretung Margareten am Freitag, 7. Mai, wurden Anfragen und Anträge der Grünen verhandelt.

„Keine einzige Anfrage und kein einziger Antrag beschäftigte sich mit inhaltlichen Vorstellungen zur Neugestaltung der Straße. Die Anfragen und Anträge der Grünen waren leider auch sehr untergriffig formuliert. Darin finden sich Vorwürfe und Unterstellungen. Offensichtlich ist die Spitze der Grünen Margareten derzeit noch im Schmollwinkel verhaftet. Auf die Arbeit für einen lebenswerteren Bezirk verzichtet sie dabei völlig,“ sagt Wolfgang Mitis, BVin-Stellvertreter der SPÖ dazu.

In der Sitzung wurde von den Grünen die Abhaltung einer Bürger*innenversammlung beantragt. Viele Mandatar*innen mit Kenntnissen der Stadtverfassung wunderten sich, dass die Grünen eine Bürgerversammlung nicht einfach verlangen. Mandatar*innen haben das Recht, eine solche Versammlung zu verlangen. Dazu braucht es keinen Beschluss der Bezirksvertretung. Wenn es der Spitze der Grünen Margareten um die Sache und schnelle Informationsbereitstellung für die Bürger ginge, hätten sie dies tun können. So lässt sich die Vermutung nicht leugnen, es ginge um Showpolitik und Inszenierung des grünen Hickhacks.

Die SPÖ steht für Transparenz und ein lebenswertes Margareten für alle: Unsere Bezirksvorsteherin Silvia Jankovic und unsere Bezirksrät*innen sind direkt mit den Margaretner*innen im Austausch und stellen in zahlreichen Gesprächen Informationen bereit. „Das ist das, was sich die Bevölkerung zurecht erwartet. Wir Sozialdemokrat*innen kümmern uns um die Anliegen der Margaretner*innen,“ so Klubvorsitzende Elke Hanel-Torsch, die hierzu auch auf aktuelle Beschlüsse des Finanzausschusses verweist: in der Vogelsanggasse werden 12 neue Bäume gepflanzt und zwei Parks (Scheupark und Willi-Frank-Park) sowie die Wientalterrasse werden mit einem Öklo ausgestattet.

„Ich lade meinen Amtskollegen der Grünen ein, gemeinsam konstruktiv für die Umsetzung der Anliegen der Margaretner*innen zu arbeiten. Voraussetzung dafür ist das Ende der falschen Behauptungen,“ so BVin Stv Mitis abschließend. (Schluss)

Rückfragen & Kontakt:

SPÖ Wien Kommunikation
Tel.: 01/534 27 221
http://www.spoe.wien

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