Rendi-Wagner: „Ich möchte erste gewählte Bundeskanzlerin von Österreich werden!“

Beschluss von Wahlliste und -programm beim Parteirat am 13. Juli – Wahlkampfmanager Deutsch ist „perfekte Ergänzung zu mir und meinem Team“

Wien (OTS/SK) Die SPÖ hat heute im Parteipräsidium wichtige strategische und organisatorische Weichenstellungen im Hinblick auf die kommende Nationalratswahl getroffen. Diese Wahlauseinandersetzung sei eine Richtungsentscheidung für die Zukunft Österreichs: „Ich trete ganz klar mit dem Anspruch an, soviel Vertrauen wie möglich zu gewinnen und erste gewählte Bundeskanzlerin von Österreich zu werden“, betonte SPÖ-Parteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner nach der Präsidiumssitzung bei der Pressekonferenz gemeinsam mit Wahlkampfmanager Christian Deutsch. Rendi-Wagner habe sich für Deutsch entschieden, weil er „die perfekte Ergänzung zu mir und meinem bestehenden Team darstellt“. Er sei ein „guter, sehr erfahrener Wahlkämpfer“. Christian Deutsch betonte: „Ich freue mich auf den kommenden Wahlkampf mit Pamela Rendi-Wagner als Spitzenkandidatin. Ich bin überzeugt, dass wir es gemeinsam schaffen können und schaffen werden!“ ****

Der erste Teil einer Tour durch die Bundesländer führt die Parteivorsitzende diese Woche nach Wien und St. Pölten noch nach Klagenfurt und Eisenstadt. Der nächste entscheidende Termin sei dann der 13. Juli, an dem, voraussichtlich in Wien, der Parteirat der SPÖ stattfindet, bei dem das Wahlprogramm und die Wahlliste beschlossen werden, berichtete Deutsch. Mit 19. August startet das Team dann in die Intensivwahlkampfphase. Die Sommermonate Juli und August werden genutzt, um mit möglichst vielen Menschen in ganz Österreich ins Gespräch zu kommen, sagte Deutsch.

Bei ihren bisherigen Gesprächen mit den Menschen habe sich gezeigt, dass diese stolz seien auf die Errungenschaften und Leistungen, „die wir in Österreich gemeinsam erreicht und aufgebaut haben in den letzten Jahrzehnten“, erzählte Rendi-Wagner. Aber es gebe auch Besorgnis und Ängste. Junge Menschen fragten sich, ob sie sich die Miete noch leisten können, wenn sie eine Familie gründen. Manche machten sich Sorgen, wenn es um die Ausbildung ihrer Kinder und Enkelkinder gehe. „Werden sie ihren Traumberuf ergreifen können? Werden sie davon leben können?“

Sie selbst habe die Chance gehabt, als Tochter einer alleinerziehenden Mutter ihren Traumberuf zu ergreifen, sagte Rendi-Wagner. „Das ist aber nicht vom Himmel gefallen“, es sei Ergebnis der Errungenschaften sozialdemokratischer Politik, die man schützen und ausbauen müsse. „Mir geht es darum, allen Menschen Chancen und Möglichkeiten zu eröffnen, unabhängig von ihrer Herkunft. Dazu ist Politik da“, stellte Rendi-Wagner klar. (Schluss) sc/bj

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