Die Bekämpfung der Pandemie hat derzeit oberste Priorität. Trotzdem gilt es schon heute, an morgen zu denken.
Wien (OTS/SPW-K) – „Es braucht einen nationalen Aktionsplan für Beschäftigung und die ganze Wirtschaft“, stellt Kaske fest. Die Regierung muss die Sozialpartner an Bord holen und alle Register bei der Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit ziehen.
Mehrere Lockdown haben dazu beigetragen, dass die wirtschaftliche Situation vieler Betriebe, mehr als angespannt ist. Andererseits befinden sich viele ArbeitnehmerInnen, aufgrund der Ungewissheit wie es weitergeht, in einer beruflichen, finanziellen und psychischen Ausnahmesituation.
„Es gilt jetzt zu handeln. Dazu bedarf es eines nationalen Schulterschlusses von Regierung, Sozialpartnern und den relevanten Institutionen. Vom Arbeitsminister erwarte ich mir eine Politik, die auf Zukunftsideen und Innovation aufbaut. Es braucht ein Bündel von Maßnahmen, um die Arbeitslosigkeit zu senken, sowie eine Vorwärtsstrategie um die Wirtschaft in Schwung zu bringen“, so Kaske.
Es braucht unter anderem:
- Eine Joboffensive in den Gesundheitsberufen,
- Eine Ausbildungsgarantie für Jugendliche,
- Eine Initiative für Langzeitarbeitslose,
- Frauenförderungsprogramme,
- Ausbau des öffentlichen Verkehrs,
- Investitionen in alternative Energien,
- Thermische Sanierung,
- Priorisierung der Digitalisierung,
- Stärkung des Konsums;
Dies ist nur ein Auszug von Maßnahmen, die angegangen werden müssen. „Es gilt die Wirtschaft und die ArbeitnehmerInnen zukunftsfit zu machen. Wer nicht heute handelt, verliert die Zukunft“, stellt Gemeinderat Rudi Kaske abschließend fest.
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