Wien (OTS) – Verkehrsminister Andreas Reichhardt hat heute Österreich beim EU-Rat für Verkehr und Telekommunikation in Luxemburg vertreten. Die Fachminister/innen haben sich dabei auf die gemeinsame Nutzung elektronischer Frachtbeförderungsinformationen geeinigt. „Die neue Regelung trägt dazu bei, die grenzüberschreitende Beförderung von Gütern effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten. Das ist weiterer Schritt zu nachhaltigerem Transport“, so der Minister.
Ein weiteres Thema auf der Tagesordnung waren die Rechte von Eisenbahnpassagieren. Bahnreisende, einschließlich Fahrgästen mit Behinderungen oder eingeschränkter Mobilität, sollen in der EU umfassend und einheitlich geschützt werden. Verkehrsminister Reichhardt: „Es braucht eine gute Balance zwischen dem Schutz von Fahrgästen und der Wettbewerbsfähigkeit des Eisenbahnsektors.“ Des Weiteren wurden Fortschritte bei mehreren Gesetzesvorschlägen diskutiert, darunter neue Regelungen für den Einsatz von Mietfahrzeugen im grenzüberschreitenden Güterverkehr. Hier sind aus österreichischer Sicht noch vertiefendere Diskussionen erforderlich, um bestehende Bestimmungen nicht zu unterlaufen. (Schluss)
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