VP-Benger zu 100 Tagen Regierung: Versprochen und gehalten

Regierung hält, was sie verspricht, Schritt für Schritt: Entlasten, sparen im System und Ende der Schuldenpolitik schaffen enkeltauglichen und wettbewerbsfähigen Staat

Klagenfurt (OTS) - „Nachhaltig weniger ausgeben, als man einnimmt, ist eine vorausschauende Politik, die den Wohlstand absichert und einen Staat wettbewerbsfähig macht. Das ist mein Fazit nach 100 Tagen neue Bundesregierung. Was Kurz versprochen hat, hält er, Schritt für Schritt“, sagt heute Kärntens VP-Chef Christian Benger.

Die leistungswilligen Menschen im Land, Arbeitnehmer wie Arbeitgeber, die den Wohlstand erarbeiten und aufrecht erhalten, werden entlastet, der Sparstift werde im System angesetzt und die Schuldenpolitik werde endlich beendet. „Das alles sind Maßnahmen, die einen enkeltauglichen Staat, einen attraktiven Wirtschaftsstandort und einen zukunftsfähigen Lebensraum schaffen“, so Benger.
In den ersten 100 Tagen sei es gelungen, glaubhaft zu vermitteln, eine positive Wende herbeizuführen, die Leistungsbereitschaft und Eigenverantwortung forciert. „Am nachhaltigsten ist für die Menschen im Staat, dass wieder ein Nulldefizit erreicht wird, denn Schulden sind der größte Hemmschuh für eine wirtschaftliche Entwicklung und damit für Arbeitsplätze und Lehrstellen“, weist Benger hin. Die Vorgangsweise sei ein Lehrbeispiel dafür, dass man die Menschen entlasten kann, keine neuen Schulden machen muss und bestehende Schulden reduziert, wenn man an den richtigen Schrauben dreht.

Benger nennt den Familienbonus, der die leistungswilligen Menschen entlastet, die jeden Tag zur Arbeit gehen und damit ihren Beitrag zur Erhaltung des Wohlstandes leisten als ein Beispiel für gelungene 100 Tage. Weiters wurde der Arbeitslosenversicherungsbeitrag für niedrige Einkommen gestrichen. Als klares Signal Richtung Wirtschaft sieht Benger die Reduktion der Mehrwertsteuer von 13 auf 10 % im Tourismus. „Wir brauchen eine unternehmerfreundliche Grundstimmung, damit diejenigen, die die Arbeitsplätze schaffen, auch wieder Bewegungsfreiheit erhalten“, so Benger. Die Entbürokratisierung schreite ebenso voran wie beispielsweise mit der Genehmigungsfreistellungs-Verordnung wie die Standort-Offensiven.

„Die ersten 100 Tage sind geschafft, die Regierung hat gezeigt, dass der Kurswechsel möglich ist und dass sie die Probleme im Land anpackt und nicht nur redet. Vieles ist noch zu tun, ich vertraue da voll und ganz Sebastian Kurz“, sagt Benger. (Schluss)

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