VP-Mahrer/Trittner: Sicherheitslage bei U6 Josefstädterstraße eskaliert – umgehendes Alkoholverbot Gebot der Stunde

Anfrage der neuen Volkspartei Ottakring bestätigt täglich sichtbare Gewalteskalation auf Ottakringer Seite der U6-Station

Wien (OTS) Wie die Antwort auf eine Anfrage der neuen Volkspartei Ottakring zeigt, ist die Sicherheitslage im Bereich der U6-Station Josefstädterstraße auf Ottakringer Seite im Jahr 2019 weiter eskaliert. VP-Wien Sicherheitssprecher Karl Mahrer: „Bürgermeister Ludwig hat am Praterstern unsere Forderung nach einem Alkoholverbot erfüllt. Die Erfahrungen sind absolut positiv. Worauf wollen wir bei der Fülle an Polizeieinsätzen wegen Gewalttaten bei der U6-Station Josefstädterstraße noch warten? Wir brauchen auch hier dringend ein Alkoholverbot und darüber hinaus ein Gesamtkonzept für die Sozialarbeit in Wien!“

Es gab an den 365 Tagen des Jahres 2019 695 Polizeieinsätze. Einsatzgründe waren u.a. Gewalttaten wie Raufhandel und Körperverletzung, randalierende Personen, Drogenhandel sowie Streitschlichtung. Laufende Beschwerden von Bürgern und der jüngste Lokalaugenschein von Mahrer und Trittner zeigen, dass sich das Problem heuer weiter verschärft. So halten sich auf der Ottakringer Seite der Station täglich bis zu 100 Personen auf, von denen ein beträchtlicher Teil unter Drogen oder beträchtlichem Alkoholeinfluss steht. Nicht nur innerhalb dieser Gruppe kommt es zu Gewalt, auch Passantinnen und Passanten werden belästigt, oder sogar attackiert. Die Stadt Wien schafft es seit Jahren nicht, die angespannte Lage zu verbessern und versucht nun mit einem Höhepunkt an Hilflosigkeit den nächstgelegenen Supermarkt dazu zu bringen, bereits betrunkenen Kunden keinen Alkohol mehr zu verkaufen.

VP-Ottakring Bezirksparteiobmann Stefan Trittner dazu: „Seit Jahren schaut die rot-grüne Stadt- und Bezirksregierung zu, wie sich das Problem verschärft. Die Polizei ist täglich mehrmals vor Ort, aber SPÖ und Grüne bleiben untätig. Nach wie vor gibt es kein sozialpolitisches Gesamtkonzept, das WC wurde zugesperrt, sogar der Stationswart wurde abgezogen. Rot-grünes Wegschauen ist keine Lösung, wir brauchen hier dringend einen radikalen Kurswechsel. Ein Alkoholverbot ist das Gebot der Stunde, damit sich die Lage rasch und spürbar verbessert. Im öffentlichen Raum rund um die U-Bahn-Station Josefstädterstraße beim Tor zu Ottakring muss endlich wieder Ordnung und Sicherheit für alle Menschen hergestellt werden.“

Rückfragen & Kontakt:

Die neue Volkspartei Wien
Michael Ulrich, MSc
Leitung Kommunikation & Presse
+43 650 6807609
michael.ulrich@wien.oevp.at
https://neuevolkspartei.wien/

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