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Wien (OTS/SPW-K) - Im Rahmen der heutigen Rechnungsabschlussdebatte strich Gemeinderat Thomas Reindl (SPÖ) die Entwicklung der Sportinfrastruktur in Wien heraus. Möglich sei diese insbesondere durch die zahlreichen Maßnahmen, die die Stadt Wien in diesem Bereich setze.
Als Beispiele nannte Reindl vor allem den Neubau des Rapid Stadions, das im vergangen Jahr eröffnet wurde, die Sanierung des Sportclub-Platzes, den laufenden Bau des Austria-Stadions sowie die geplante Sanierung des Tribünendaches der Vienna. „Wien investiert massiv in die Sportinfrastruktur. Darüber hinaus unterstützt die Stadt die Verbände, indem sie die entsprechenden Rahmenbedingungen zur Verfügung stellt. Hier gibt es ein umfassendes Angebot, das Hallen, Freiflächen oder aber auch Eislaufplätze beinhaltet“, betonte Reindl.
Mit der Einführung der Vereinsmillion sei der Stadt Wien ein Meilenstein gelungen. Hier erhielten Vereine - nach Stellung eines Antrags und sorgfältiger Prüfung - Subventionen für Infrastrukturmaßnahmen.
Zwtl.: Wien bietet viele Breitensport- und Spitzensportevents =
„Ob Beachvolleyball, Wiener Frauenlauf oder Wien-Marathon – die Stadt Wien gibt hier gemeinsam mit privaten Veranstaltern entsprechende Unterstützungen und ermöglicht damit ein diverses Sportangebot“, betonte Reindl.
„Die Sportstadt Wien kann sich durchaus auf die Schulter klopfen. Hier sind wir sehr gut unterwegs.“
Klare Worte fand Reindl auch zur täglichen Turnstunde: „Gerne würden wir die tägliche Turnstunde in Wien einführen, wenn es eine Einigung im Bund gibt. Diese fehlt derzeit aber noch.“
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