FPÖ-Jenewein: Tiroler ORF-Manipulationsskandal weitet sich aus! | Freiheitlicher Parlamentsklub

"Vermeintliche Aufklärung der Causa im gestrigen „Tirol heute“ bringt das Fass zum Überlaufen."

Wien (OTS) - Der Tiroler ORF-Manipulationsskandal rund um den freiheitlichen Spitzenkandidaten Markus Abwerzger weitet sich aus und die vermeintliche Aufklärung in der gestrigen Sendung „Tirol heute“ bringt das Fass endgültig zum Überlaufen. Die Einmoderation von Tirol-heute Redakteurin Sybille Brunner war rein rabulistisch motiviert, um die Manipulation des Vortages möglichst vergessen zu lassen. Es findet sich kein Wort der Entschuldigung – der ORF-Fehler wird ebenfalls nicht erwähnt. Stattdessen wird einmal mehr falsch missverständlich und manipulativ berichtet, so heute der medienpolitische Sprecher der FPÖ, NAbg. Hans-Jörg Jenewein 

„Wörtlich sagt die Moderatorin Sibylle Brunner folgendes: ‚Die Tiroler FPÖ sah sich durch einen Schnitt in diesem Tirol-heute Beitrag missverständlich und unvollständig präsentiert. Diese Präsentation holen wir nach und Markus Abwerzger distanziert sich heute im Tirol-heute interview von den Aussagen des FPÖ-Fans.‘ Nicht die FPÖ-Tirol ‚sieht sich unvollständig präsentiert‘ – die Redaktion von Tirol-heute hat Aussagen eines Passanten, von dem bis heute nicht bekannt ist, ob und welche Partei er wählen wird, unkommentiert und ohne Reaktion von Markus Abwerzger gesendet. Sie hat sich durch Weglassungen der Manipulation schuldig gemacht. Bereits gestern hat FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky angekündigt, diese Causa im nächsten Stiftungs- und Publikumsrat thematisieren zu lassen. Da die FPÖ durch die ORF-Manipulation massiv geschädigt wurde, wird die Freiheitliche Partei auch gem. §36 Abs1 Z1 ORF-G gegen den ORF vorgehen, so Jenewein. 

Der aktuelle Fall reiht sich in eine Fülle von Vergehen und Gesetzesbrüchen im ORF in jüngster Zeit ein. Solange kein sensibler Umgang im öffentlich-rechtlichen Rundfunk herrscht und Sendungsverantwortliche offenbar der Meinung sind ihre eigene politische Überzeugung unterschwellig in ihren jeweiligen Sendeformaten mittransportieren zu können, werde die FPÖ diese Fälle konsequent aufzeigen und zur Anzeige bringen. Dass dadurch das gegenseitige Vertrauen nicht gestärkt werde und damit auch die Ablehnung gegenüber der ‚Zwangsfinanzierung‘ laufend größer werde, liegt auf der Hand. Durch die schweigende Haltung der ORF-Spitze, die sich bis heute nicht zu den Vorfällen der vergangenen Wochen geäußert hat, werde diese zerrüttete Beziehung jedenfalls auch nicht verbessert, so NAbg. Hans-Jörg Jenewein.

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