AKS Chefin Chalendi: "Rassistische Bildungspolitik hat in Österreich keine Platz!"
Wien (OTS) - „In dieser Wahl gingen Inhalte und Fakten unter. Vorurteile und Ängste wurden gezielt geschürt, um dieses Ergebnis herbeizuführen. Doch wir Schüler_innen wissen, dass eine rassistische Bildungspolitik in Österreich keinen Platz hat und werden uns laut dagegen einsetzen!“, so AKS-Chefin Chalendi.
Schwarz-Blau regierte 2000 bis 2005 das erste Mal in einer gemeinsamen Koalition. Die unter anderem finanziellen Fehlentscheidungen, die damals getroffen wurden, belasten nicht nur das Bildungssystem bis heute. „Wir haben gesehen in welche Richtung Österreich damals gegangen ist. Bis heute wird unter anderem an der Bildung gespart, weil ÖVP-FPÖ so viele Fehltritte begangen haben!“, erklärt AKS-Bundesvorsitzende Jasmin Chalendi.
Die Aktion kritischer Schüler_innen (AKS) setzt sich österreichweit für eine faire Bildungspolitik ein. „ÖVP und FPÖ wollen diese Fairness nicht. Hetze und soziale Spaltungen stehen für sie am Programm. Auch in den Schulen werden wir das wieder spüren. Wir brauchen eine Regierung, die uns nicht spaltet, sondern unsere Anliegen hört und allen einen Raum bietet.“
„Wer an der Bildung spart, spart an der Zukunft Österreichs. Auch der Lehrpersonenmangel kann auf Schwarz-Blau zurückgeführt werden. Wir brauchen eine Politik, die sich für Bildung, und zwar die Bildung der ganzen und nicht nur einer Eliten-Gesellschaft stark macht.“, schließt Chalendi ab. „Wir werden aufstehen und mit allen Schüler_innen in Österreich gemeinsam zeigen, dass wir uns das nicht einfach so gefallen lassen!“
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Aktion Kritischer Schüler_innen
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Pressesprecherin
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