Ein Arbeiterbezirk mit Zukunft heißt seine Kritiker herzlich willkommen
Wien (OTS/SPW-K) - „Favoriten ist ein lebendiger Bezirk, dynamisch und jung“, sagt der Favoritner Bezirksvorsteher Marcus Franz (SPÖ). „Nicht ohne Grund war der Zehnte letztes Jahr der beliebteste Wohnbezirk in der lebenswertesten Stadt der Welt“, so Franz. Laut dem Immobilienportal „FindMyHome“ gab es die meisten Suchanfragen für Wohnungen in Favoriten. Auch das Sonnwendviertel und die in Ausbau befindliche Favoritenstraße sind ein Beleg dafür, dass der boomende Bezirk für die Zukunft gut aufgestellt ist.
Favoriten wäre mit seinen rund 200.000 EinwohnerInnen die viertgrößte Stadt Österreichs – nach dem restlichen Wien, Graz und Linz. „Das Miteinander funktioniert gut im Bezirk, weil wir immer daran arbeiten, dass es noch besser läuft“, so Franz. Auch das Thema Sicherheit ist ihm ein Anliegen: „Wir setzen Maßnahmen, damit sich die Leute im Bezirk sicher und geborgen fühlen“, erzählt Franz. So sind beispielsweise seit über einem Jahr Grätzl-PolizistInnen, die als Bindeglied zwischen BürgerInnen und Polizei dienen, im Bezirk unterwegs und auch bei den Sicherheits-Sprechstunden des Bezirksvorstehers anwesend. „Die Erfahrungen mit der Grätzl-Polizei sind durchwegs positiv“, bilanziert der Bezirksvorsteher.
Zwtl.: Favoriten auf der Überholspur =
Auch was die Infrastruktur angeht, ist Favoriten auf der Überholspur: Erst im September letzten Jahres wurden fünf neue U-Bahn-Stationen eröffnet. Die U1 fährt nun direkt bis nach Oberlaa. „Damit haben wir zehntausenden Favoritnerinnen und Favoritnern das Leben erleichtert“, so Franz. Durch die 600 Millionen Euro schwere Investition werden zudem rund 10.000 Arbeitsplätze geschaffen und gesichert. „Mit dem neuen Hauptbahnhof rückt Favoriten auch weiter in die Mitte Wiens.“
Im Hinblick auf das tendenziöse Video des ungarischen Kanzleramtsministers Janos Lazar sagt Bezirksvorsteher Franz: „Wenn ich mich auf die Favoritenstraße stelle, dann sehe ich: Da ist Bewegung und lebendiges Treiben, ein ArbeiterInnenbezirk mit Zukunft! Für eine internationale Stadt wie Wien sind unterschiedliche Kulturen normal. Ich heiße den ungarischen Kanzleramtsminister in Favoriten herzlich willkommen, bitte ihn aber, seinen Wahlkampf im eigenen Land zu belassen. Übrigens: Über 20.000 Ungarn leben in Wien“, das seien noch doppelt so viele wie vor fünf Jahren, so Franz.
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