FH St. Pölten und ORF schließen Kooperationsvereinbarung

LH Mikl-Leitner: Zusammenarbeit wird auf eine neue Ebene gestellt

St. Pölten (OTS/NLK) Die Fachhochschule (FH) St. Pölten und der ORF kooperieren künftig noch enger als bisher. Grundlage dafür ist eine Kooperationsvereinbarung, die am heutigen Donnerstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz, Bürgermeister Matthias Stadler, FH-Professor Hannes Raffaseder und ORF-Landesdirektor Norbert Gollinger vorgestellt und unterzeichnet wurde.

„Mit dieser Kooperationsvereinbarung wird die Zusammenarbeit von Fachhochschule und ORF auf eine neue Ebene gestellt“, ist die Landeshauptfrau überzeugt. Im Mittelpunkt der Kooperationsvereinbarung stünden innovative Medienprojekte und die Förderung von Studierenden. Für die Fachhochschule St. Pölten entstünden Möglichkeiten zur Durchführung gemeinsamer Projekte. Der ORF wiederum habe damit die Chance, mit der nächsten Generation die Zukunft der Medienlandschaft zu gestalten. Hier werde auch „Potenzial entwickelt und gefördert“ für die regionale Berichterstattung, die ORF Landesstudios würden hier eine zentrale Rolle spielen, so die Landeshauptfrau.

ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz bezeichnete die Kooperation inhaltlich als sehr weitreichend. Der ORF sei gut aufgestellt und nahe an den Menschen, insbesondere durch die Landesstudios. Medienunternehmen wie der ORF stünden in der digitalen und globalen Welt jedoch vor großen Herausforderungen und müssten sich ständig weiterentwickeln.

ORF-Landesdirektor Norbert Gollinger erinnerte an die seit vielen Jahren bestehende Kooperation mit der FH St. Pölten, die nun weiter ausgebaut und vertieft werde. Die Fachhochschule bezeichnete er als „Reservoir“ bei der „Rekrutierung von Mitarbeitern“. Die Praktikumsplätze für Studierende wolle man weiter ausbauen.

Am Beginn sei es „gar nicht selbstverständlich gewesen mit dieser Fachhochschule“, sagte Bürgermeister Matthias Stadler. Es war seiner Ansicht nach aber eine „grundrichtige Entscheidung“, weil man auf ein Zukunftsthema gesetzt habe und Studierende „hier praxisnah ausgebildet werden“.

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