IGGÖ Präsident Olgun steckt selbst tief im ATIB Sumpf
Wien (OTS) - „Die Kritik der Islamischen Glaubensgemeinschaft an der gestern von der Bundesregierung bekannt gegebene Ausweisung von radikalen Imamen ist ganz klar zurückzuweisen. Tatsache ist, dass die Auslandsfinanzierung von Imamen laut Islamgesetz verboten und die Ausweisung daher mehr als gerechtfertigt ist“, so der geschäftsführende freiheitliche Klubobmann Abg. Mag. Johann Gudenus, der darauf verwies, dass ein ATIB-Sprecher die Finanzierung der hier tätigen Imame durch den türkischen Staat bestätigt habe.
Gudenus erinnerte in diesem Zusammenhang, dass der Präsident der IGGÖ, Ibrahim Olgun selbst als hochrangiges Mitglied beim Verein ATIB, der als verlängerter Arm der türkischen Regierung in Österreich gilt, tätig sei. „Auch die IGGÖ muss akzeptieren, dass radikal islamische Strömungen keinen Platz in Österreich haben und von der jetzigen Bundesregierung konsequent bekämpft werden“, so der gf. FPÖ-Klubobmann.
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