Wien (OTS/SK) – SPÖ-Bildungssprecherin Sonja Hammerschmid will die Diskussion über die gemeinsame Schule der Zehn- bis 14-Jährigen nicht einfach so abtun, wie es ÖVP-Bildungsminister Heinz Faßmann in einem Interview mit dem „Falter“ getan hat. Faßmann sagt da auf die Frage, ob die gemeinsame Schule sinnvoll ist: „Ich bin kein Bildungswissenschaftler. Meine Expertise ist die Demografie, die Geografie, daher entziehe ich mich der Frage.“ Hammerschmid dazu:
„Mehr Mut, Herr Minister!“ ****
Hammerschmid lässt Faßmanns Erklärung nicht gelten. „Wenn Minister Faßmann sich selbst nicht als Bildungsexperten versteht, dann muss er umso mehr auf die Expertinnen und Experten, auf die österreichischen und internationalen BildungswissenschaftlerInnen und BegleitforscherInnen hören. Alle sagen, dass die gemeinsame Schule bis 14 Jahre für die Kinder am besten ist.“ (Schluss) mb/wf/mp
Rückfragen & Kontakt:
SPÖ-Parlamentsklub
01/40110-3570
klub@spoe.at
https://klub.spoe.at
[ad_2]
Quelle
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.