Nepp zu WBV-GFW: Lippenbekenntnisse der Tojner-Freunde immer unglaubwürdiger

Michael Ludwig und Kathrin Gaal müssen handeln

Wien (OTS) Ein der FPÖ vorliegendes Privatgutachten aus dem August 2018 verleiht dem Skandal um die WBV-GFW – ehemals WBV-GÖD – zusätzliche Brisanz. „Hier werden Juristen bemüht, die sich bereits offen gegen die Wohnungsgemeinnützigkeit geoutet haben“, kritisiert Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp. 

Das Privatgutachten wurde von einem Autor verfasst, der aus leitender Funktion heraus Empfehlungen wie diese zu verantworten hat: „Das Wohnungsgemeinnützigkeitsrecht und die damit verbundenen Verwaltungsaufgaben des Bundes und der Länder sollen auslaufen.“ 

„Hier offenbart sich, wes Geistes Kind tatsächlich am Werk ist“, fordert Nepp endlich entschlossene Maßnahmen seitens SPÖ-Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal. „Dass in Sachen WBV-GFW jetzt offizielle Gegner des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes ins Boot geholt werden, setzt diesem Skandal die Krone auf“, ist Nepp schockiert und erinnert an die dramatischen Geschehnisse um Buntes Wohnen, Riedenhof und GESFÖ. 

„Ich frage mich, wann auch Bürgermeister Michael Ludwig endlich aus dem Dämmerschlaf erwacht? Die Lippenbekenntnisse der Tojner-Freunde zum sozialen Wohnbau werden immer unglaubwürdiger“, schließt Nepp.

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FPÖ Wien
Andreas Hufnagl
Pressereferent
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