Pharmig gratuliert neuer Bundesregierung | Pharmig, 07.01.2020

Wir freuen uns, dass der Regierungsbildungsprozess nach der Nationalratswahl im Herbst 2019 so schnell abgeschlossen werden konnte. Das zeigt den Willen der neuen Regierung und ist ein positives Signal. In diesem Sinne freuen wir uns auf eine gedeihliche und gute Zusammenarbeit mit Rudolf Anschober, dem neuen Bundesminister für Soziales und Gesundheit, sowie allen weiteren Verantwortlichen der österreichischen Bundesregierung

Philipp von Lattorff, MBA, Präsident der Pharmig

Es ist wichtig, den Standort Österreich weiterhin zu stärken. Wirtschaft, Wohlstand und Gesundheit lassen sich nicht getrennt voneinander betrachten und wirken wechselseitig aufeinander ein. Eine Stärkung des einen Bereiches wirkt sich positiv auf die anderen aus. Welche gesundheitspolitischen Schwerpunkte nun gelegt werden, wird sich im Detail noch zeigen. Erfreulich ist jedenfalls, dass das Regierungsprogramm unter anderem einen klaren Fokus auf die Weiterentwicklung des
Forschungsstandortes Österreich im Sinne der Patientinnen und Patienten legt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der neuen Bundesregierung

Mag. Alexander Herzog, Generalsekretär der Pharmig

Wien (OTS) Pharmig-Präsident Philipp von Lattorff, MBA und Pharmig-Generalsekretär Mag. Alexander Herzog gratulieren der neuen Bundesregierung unter Bundeskanzler Sebastian Kurz und Vizekanzler Mag. Werner Kogler.

„Wir freuen uns, dass der Regierungsbildungsprozess nach der Nationalratswahl im Herbst 2019 so schnell abgeschlossen werden konnte. Das zeigt den Willen der neuen Regierung und ist ein positives Signal. In diesem Sinne freuen wir uns auf eine gedeihliche und gute Zusammenarbeit mit Rudolf Anschober, dem neuen Bundesminister für Soziales und Gesundheit, sowie allen weiteren Verantwortlichen der österreichischen Bundesregierung“, erklärt von Lattorff.

„Es ist wichtig, den Standort Österreich weiterhin zu stärken. Wirtschaft, Wohlstand und Gesundheit lassen sich nicht getrennt voneinander betrachten und wirken wechselseitig aufeinander ein. Eine Stärkung des einen Bereiches wirkt sich positiv auf die anderen aus. Welche gesundheitspolitischen Schwerpunkte nun gelegt werden, wird sich im Detail noch zeigen. Erfreulich ist jedenfalls, dass das Regierungsprogramm unter anderem einen klaren Fokus auf die Weiterentwicklung des Forschungsstandortes Österreich im Sinne der Patientinnen und Patienten legt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der neuen Bundesregierung“
, sagt Herzog.

Abschließend danken von Lattorff und Herzog der scheidenden Ministerin Dr. Brigitte Zarfl für ihre verantwortungsvolle und engagierte Tätigkeit im Kabinett der ehemaligen Bundeskanzlerin Dr. Brigitte Bierlein.

Über die Pharmig: Die Pharmig ist die freiwillige Interessenvertretung der österreichischen Pharmaindustrie. Derzeit hat der Verband 120 Mitglieder (Stand Jänner 2020), die den Medikamenten-Markt zu gut 95 Prozent abdecken. Die Pharmig und ihre Mitgliedsfirmen stehen für eine bestmögliche Versorgungssicherheit mit Arzneimitteln im Gesundheitswesen und sichern durch Qualität und Innovation den gesellschaftlichen und medizinischen Fortschritt.

Rückfragen & Kontakt:

Pharmig – Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs
Peter Richter, BA, MA
Head of Communication & PR
01/40 60 290-20
peter.richter@pharmig.at
www.pharmig.at

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