Bereits drei Länder haben Wien zu Risikogebiet erklärt – Versagen des SPÖ-Gesundheitsstadtrats wird von Tag zu Tag deutlicher
Wien (OTS) – „In den Reihen der Sozialdemokratie wäre man besser beraten, dafür zu sorgen, dass der Parteifreund und Wiener Chaos-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker endlich aufwacht und ein verantwortungsvolles Krisenmanagement an den Tag legt. Mittlerweile täglich berichten Medien über erschütternde Erfahrungen von Betroffenen mit den Wiener Gesundheitsbehörden. SPÖ-Stadtrat Hacker muss die Missstände umgehend beheben und endlich die ihm angebotene Unterstützung seitens der Bundesregierung annehmen. Kollege Leichtfried wäre besser beraten, seinem Parteikollegen Hacker unter die Arme zu greifen und das parteipolitische Spiel auf Kosten der Gesundheit aller Wienerinnen und Wiener sofort zu beenden, statt sich in Anpatzversuchen in Richtung Bundesregierung zu versuchen“, zeigt sich die stv. Generalsekretärin und Gesundheitssprecherin der Volkspartei, Gaby Schwarz, verärgert.
Schwarz verweist weiters darauf, dass immer mehr Länder Wien zum Risikogebiet erklären: „Nach der Schweiz und Deutschland hat Belgien als bereits drittes Land Wien zum Risikogebiet erklärt. Sich tagtäglich zu bemühen, die aktuelle Situation in Wien schönzureden, anstatt endlich zu reagieren und die Situation ernst zu nehmen, ist sinnbildlich für das fehlende Problembewusstsein in Reihen der SPÖ. Man muss sich schon fragen, wie lange SPÖ-Parteiobfrau Rendi-Wagner als erfahrene Ärztin sich diesen Zustand noch kommentarlos ansehen wird.“
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